Im Rahmen einer technologischen Leistungsschau an der Technischen Universität München in Garching konnten Prof. Michael Botsch und Prof. Werner Huber das Forschungsprojekt „Künstliche Intelligenz im Verkehrssystem Ingolstadt (KIVI)“ den bayerischen Medien vorstellen.
Im Rahmen von KIVI wird erforscht, wie mittels entsprechender Sensorik an Straßenkreuzungen kritische Verkehrssituationen entschärft werden können. Gerade für autonom fahrende Fahrzeuge, die mit ihrer Sensorik manchmal nicht das gesamte Verkehrsgeschehen an komplexen Kreuzungen erfassen können, weil beispielsweise parkende Lastwägen hinter ihnen Objekte und Personen von der Sicht- beziehungsweise Sensorerfassung abschneiden, soll die straßenseitig angebrachte, verkehrsunterstützende Sensorik von KIVI entsprechende Hilfe bieten.
Hier geht es zum TV-Beitrag.
Weitere Infos zu KIVI gibt es hier.