Mit der Technischen Hochschule Ingolstadt und ihren Instituten, mit dem brigk, dem Museum für Konkrete Kunst und Design, der Audi Akademie, dem Maritim-Hotel mit dem Congress Centrum Ingolstadt und der Ingolstädter Wirtschafts- und Wissenschaftsförderung entsteht auf dem ehemaligen Gießereigelände ein neues Kraftzentrum Ingolstadts.
Die beteiligten Institutionen eint das Ziel, das Areal durch enge Kooperation zu einem sichtbaren und belebten Ort für Innovation und kreative Zukunftsgestaltung zu entwickeln. Sie haben vor diesem Hintergrund einen öffentlichen Ideenwettbewerb für die Namensfindung des ehemaligen Gießereigeländes veranstaltet.
Jury wählte aus mehr als 800 eingereichten Vorschlägen aus
Auf Basis von über 800 eingereichten Ideen der Bürgerinnen und Bürger einigte sich die Jury, bestehend aus dem Vorsitzenden des BZA Mitte, dem Stadtheimatpfleger, dem Geschäftsführer von IN-City, einer Vertreterin der Stadtplanung, einem Medienvertreter und den Leitungen der auf dem Areal vertretenen Institutionen, am 7. März einstimmig auf den Vorschlag: Quartier G - Alte Gießerei.
Dieser Name soll im Sinne eines Marketingnamens der gemeinsamen Kommunikation und Außendarstellung dienen. Der Buchstabe G steht für Gießerei, soll Neugier wecken und zur Auseinandersetzung mit der Geschichte des Geländes einladen. In der Sitzung des Stadtratsausschusses für Kultur und Bildung am 14. März 2023 wurde der von der Jury vorgelegte Namensvorschlag mit großer Mehrheit angenommen.
THI-Studierende gestalten Namenszug
Im Sommersemester werden sich die Studierenden der THI (Lehrstuhl von Frau Prof. Stahl) mit der graphischen Gestaltung des Namenszugs beschäftigen. Die Ergebnisse werden am Ende des Semesters präsentiert werden.
(Quelle: Pressemitteilung der Stadt Ingolstadt, Referat für Wirtschaft)