Teambuilding in luftiger Höhe

Als Team zum Erfolg

Das ELS-Team im Altmühltaler Abenteuerpark

Mit viel Geschick und Teamarbeit bewältigten wir den Slackline-Parcours

Die Himmelsleiter

In Teamarbeit meisterten wir auch die letzte Aufgabe

In diesem Jahr fand unser ELS-Teamevent im Altmühltaler Abenteuerpark statt. Das etwas nasse herbstliche Wetter schreckte uns nicht ab, hochmotiviert nach Beilngries zu fahren. Zwei Trainer des Kletterparks nahmen uns in Empfang und erklärten uns, was uns erwarten würde. Schnell war klar, dass wir nur als Team die Aufgaben erledigen konnten. Anfängliche Berührungsängste wurden schnell abgelegt. Auch das kalte Wetter merkten wir nach wenigen Minuten nicht mehr. 

Die erste Aufgabe erforderte Geschick, Köpfchen, Gleichgewicht und natürlich vor allem Teamarbeit. Vier Slacklines wurden von Baum zu Baum gespannt. Unsere Aufgabe lautete, dass die gesamte Gruppe die Slacklines überqueren musste, ohne herunterzufallen, denn links und rechts der Slacklines sollten wir uns ein Sumpfgebiet vorstellen. Was für uns anfangs unvorstellbar war, funktionierte aber doch und wir erreichten mit kleinen zwischenzeitlichen Abstürzen alle das Ende des Slackline-Parcours. 

Für die nächsten 2 Aufgaben wurden wir in kleinere Gruppen aufgeteilt. Schon der Name der folgenden Aufgabe klang sehr abenteuerlich. Drei Teammitglieder mussten zusammen die sogenannte „Himmelsleiter“ hochklettern, drei weitere Teammitglieder übernahmen die Sicherung vom Boden aus. Diese Aufgabe erwies sich als sehr knifflig, da die Stufen unterschiedlich weit auseinander waren. Mit den unterschiedlichsten Techniken schafften es dann aber alle Teams bis ganz nach oben, die sich auf die Himmelsleiter wagten. Bei einer anderen Aufgabe, sollte ein Teammitglied blind über eine Hängebrücke, bei der einige Bretter fehlten, hinübergehen. Die anderen Teammitglieder waren für die Sicherung und für das Zurufen von Kommandos zuständig. 

Zu guter Letzt war noch einmal die gesamte Gruppe gefragt. Holzbalken, die an Seilen befestigt waren, mussten in die richtige Position gebracht werden, damit ein Freiwilliger blind über diesen Steg laufen konnte. 

Dreckig, aber stolz und glücklich hatten wir nach drei Stunden alle Aufgaben als Team gemeistert. Den Abend ließen wir bei einem gemeinsamen Abendessen entspannt ausklingen. 

Wir freuen uns auf nächstes Jahr und sind gespannt, welches Teamevent uns dann erwartet.