Internationalisierung

  • BayIntAn 
    Das BayIntAn fördert Forschungskooperationen zwischen bayerischen und internationalen Universitäten und Hochschulen. Dabei leistet es Anbahnungshilfen, die hauptsächlich aus Mobilitäts- und Aufenthaltskosten bestehen. Eine Eigenbeteiligung der Antragssteller wird vorausgesetzt, d.h. dass weitere projektbezogene Kosten wie Personalausgaben, Zugang zu Geräten und Infrastruktur etc. von den Projektpartnern zu tragen sind. Die maximale Fördersumme pro Antrag beträgt 10.000 Euro; die Förderung wird vom Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst bereitgestellt. 

    Antragsberechtigt sind Wissenschaftler (PostDoc oder höher), die an staatlich sowie an staatlich geförderten nichtstaatlichen bayerischen Hochschulen und Universitäten tätig sind. 
    Ziel der Förderung ist es, die bayerische Hochschulforschung zu internationalisieren und dadurch den Wissenschafts- und Innovationsstandort Bayern zu stärken. 
    Einen Überblick über das Programm finden Sie hier. 

    Leitfaden für Antragsteller
    Homepage: www.bayfor.org
     
  • Erasmus-Programm
    Das Erasmus-Programm wurde ursprünglich 1987 von der Europäischen Union ins Leben gerufen. Es sollte eine engere Zusammenarbeit zwischen Universitäten und Hochschuleinrichtungen in ganz Europa fördern. Dazu sollte ein organisiertes und integriertes System für den grenzüberschreitenden Austausch von Studierenden geschaffen werden. Im Laufe der Zeit wurde das Programm in seiner Breite und Tiefe erweitert und ist nun unter dem Namen "Erasmus+" bekannt. 

    Erasmus+ ist ein sehr breit angelegtes Programm, das Mobilität sowie partnerschaftliche Zusammenarbeit fördert. Teilnehmen können Einzelpersonen und Organisationen, die in einem EU-Mitgliedstaat oder in einem programmbezogenen Drittland ansässig sind.

    ERASMUS+
    Erasmus+ im Hochschulbereich fördert Studierende, Hochschulen, Hochschulpersonal und Partner aus dem nicht akademischen Bereich. Die Leitaktion Mobilität von Einzelpersonen (Programm STA und STT) unterstützt die Lernmobilität von Lernenden, und Personal. Im Hochschulbereich ermöglicht dies Förderungsmöglichkeiten für Studien-, Lern- und Weiterbildungszwecke. Dies können sein: Studium an einer Partnerhochschule, Praktika von Studierenden bzw. Graduierten/Absolventen in Organisationen oder Unternehmen in Programmländern, Lehre deutscher Hochschulvertreter an Partnerhochschulen, Lehre von Unternehmens- und Organisationsvertretern aus Programmländern an deutschen Hochschulen, Fort- und Weiterbildung deutscher Hochschulvertreter uvm. Die Mobilitätsprojekte finden in Europa und weltweit statt. 

    Es werden Reise- und Übernachtungskosten erstattet. 
    Informationen zum Programm finden Sie hier
    Informationen für Antragsteller
     
  • DAAD
    Der DAAD (Deutscher Akademischer Austauschdienst) ist eine Einrichtung der deutschen Hochschulen. Er fördert Beziehungen zwischen deutschen und ausländischen Hochschulen und adressiert dabei alle akademischen Stufen, d.h. Studierenden, Graduierte und Forschende. Das Ziel ist es zukünftige Fach- und Führungskräfte auszubilden und sie auf verantwortungsvolles Handeln im internationalen Kontext vorzubereiten. 

    Zu den wichtigsten Aufgaben des DAAD gehören: Vergabe von Stipendien, Förderung der Internationalisierung der deutschen Hochschulen und der Forschung, Stärkung der Germanistik und der deutschen Sprache im Ausland und Unterstützung von Entwicklungsländern beim Aufbau leistungsfähiger Hochschulen. Zudem ist der DAAD die Nationale Agentur für Erasmus+ Hochschulzusammenarbeit.

    Verschiedene Programme des DAAD
    HAW.International: Das Programm fördert die aktive Teilnahme von Angehörigen deutscher Hochschulen für Angewandte Wissenschaften (HAWs) bzw. Fachholschulen (FHs) an internationalen wissenschaftlichen Kongressen und Konferenzen sowie an internationalen Fachmessen (Präsenz und Online) zum Aufbau strategisch ausgerichteter Kooperationen.
    Informationen zum Programm

    Forschungsstipendien für Doktoranden: Dieses Programm fördert Forschungsaufenthalte im Ausland während einer Promotion in Deutschland. Die Auslandsaufenthalte können zwischen einem und zwölf Monaten betragen. Der Förderzeitraum kann zeitlich aufgeteilt werden und auch in verschiedenen Ländern stattfinden.
    Informationen zum Programm

    Programm des Projektbezogenen Personenaustauschs (PPP): Das Programm unterstützt den Austausch von deutschen und ausländischen Hochschulangehörigen; gefördert werden Mobilität und kurzzeitige Forschungsaufenthalte. 
    Informationen zum Programm 

    Vortragsreisenprogramm: Das Programm soll es Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern ermöglichen, Einladungen ausländischer Kolleginnen und Kollegen oder wissenschaftlicher Institutionen anzunehmen, um dort außerhalb von Kongressen und Konferenzen über die eigene wissenschaftliche Arbeit zu berichten.
    Informationen zum Programm 

Kontakt

Anfragen können Sie gerne auch an die zentrale E-Mailadresse senden:

E-Mail: forschung@thi.de

Ansprechpartnerinnen

Forschungsreferentin
Dr. Ella Ostermüller
Tel.: +49 841 9348-6425
Raum: F112
E-Mail:
Forschungsreferentin
Christiane Pastaschek
Tel.: +49 841 9348-6551
Raum: F112
E-Mail: