Wie werden wir uns künftig fortbewegen? Welche Chancen bieten technische Innovationen? Welche Herausforderungen müssen gemeistert werden? Die Antworten auf diese und viele weitere Fragen zur Mobilität der Zukunft gibt es auf dem „Zukunftsforum Mobilität“.
Am 20. November beleuchten Experten der Technischen Hochschule Ingolstadt (THI) und der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU) die Mobilität der Zukunft in verschiedenen Aspekten. So referiert etwa Prof. Dr. Riener in der Keynote über die Evolution des automatisierten Fahrens, Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Hof berichtet über die Ergebnisse zur Fahrzeugsicherheit aus einem Kooperationsprojekt mit Continental oder Prof. Dr.-Ing. Uwe Holzhammer diskutiert E-Mobilität als Treiber der Energiewende in der Region 10.
Die Fachvorträge werden aufgelockert durch zahlreiche „Science Slams“, kurze, launige Vorträge zu aktuellen Forschungsthemen der Wissenschaftler. Zum Beispiel stellt Prof. Dr. Harry Wagner die Frage: „Die Mobilitätspyramide – älter als der Pharao?“ Und Prof. Dr. Andreas Festag will wissen: „5G – Was geht?“ Den besten Science Slammer kürt das Publikum zum Ende der Veranstaltung.
Das Zukunftsforum Mobilität wird von 13 bis 18 Uhr live im Internet übertragen. Die Teilnahme ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nötig. Alle Teilnehmer können direkt mit den Experten in Kontakt treten, Fragen stellen und mitdiskutieren, sich online mit anderen Teilnehmern austauschen und vernetzen.
Weitere Informationen und Anmeldung unter: www.thi.de/go/zukmob
Das Zukunftsforum wird organisiert von „Mensch in Bewegung“, einem gemeinsamen Projekt von THI und KU. Mit Partnern aus Wirtschaft, Politik und Zivilgesellschaft bauen die beiden Hochschulen ein regionales Netzwerk für den Wissensaustausch auf. Die Themenfelder sind innovative Mobilität, digitale Transformation, nachhaltige Entwicklung und bürgerschaftliches Engagement. Das Projekt wird im Rahmen der Förderinitiative „Innovative Hochschule“ vom Bundesministerium für Bildung und Forschung und dem Land Bayern über fünf Jahre mit rund 15 Millionen Euro gefördert.